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Sydney

Tag 1 – Ankunft in Sydney

27/10/2016

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Nachdem dem der Zwischenaufenthalt in Kuala Lumpur nun doch nicht so lange war, keine Ahnung was da Cheaptickets ausgeworfen hat, bin ich kurz vor 11:00 Uhrzeit in Sydney gelandet. Die Zeitverschiebung von Sydney nach Deutschland beträgt 10 Stunden. Also wenn die Langschläfer unter Euch aufstehen, geht hier schon wieder die Sonne unter. Entgegen den Ankündigen des Piloten war der Flug auch ausgesprochen ruhig, was die Turbulenzen angeht.
Ich selbst habe während des Flugs kaum schlafen können, so dass ich doch ziemlich müde bin.
 
Beim Gepäckband haben alle Passagiere länger warten dürfen, bis die Koffer dort landeten. Und hierbei gab es dann die erste unangenehme Überraschung, eine Rolle ist aus meinem Koffer heraus gerissen worden und nicht mehr auffindbar.
Koffer - Rad herausgerissen
Da der Koffer ohne die vierte Rolle leicht zum Umkippen neigt, werde ich mich wohl nach einem adäquaten Ersatz umsehen müssen. Evtl. werde ich dann einen etwas Größeren kaufen, um so vielleicht noch das eine oder andere Souvenir mitnehmen zu können.
 
Und da ich, müde wie ich war, einfach keine Lust hatte nach zu sehen, wie ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Hotel komme, habe ich mich für ein Taxi entschieden. Der Weg vom Flughafen zu Hotel hat letztlich 52,8 AUD gekostet, aber viel Such- und Reisezeit und den Weg mit einem kaputten Koffer gespart. Der Umrechnungskur AUD/EUR beträgt ca. 1,5/1.
 
 
Untergekommen bin ich im The Sydney Boulevard Hotel, welches ein 4 Sterne Hotel und auch dementsprechende Preise bei den Speisen und Getränken aufweist.
Sydney - Hotel - Speisekarte
Aber direkt um die Ecke gibt es einen Supermarkt, womit für die Verpflegung gesorgt ist. Zudem hält direkt vor der Haustür die BigBusTour, mit der man im Grunde die touristischen Hotspots abklopfen kann.
Wer darüber hinaus mit der Karte hinaus zommt sieht, dass ich es zur Oper z.B. nur 30 Minuten zu Fuß habe. Bis auf Bondi Beach kann ich alles auch zu Fuße ablaufen. Nur bei Insider-Punkten werde ich nicht um den ÖPNV oder ein Taxi herumkommen.
 
Was allerdings nicht so schön ist, ist das schlechte Wetter, was ich wohl aus Hongkong mitgebracht habe. Nachdem es anfangs nur bewölkt war,
Sydney - Blick aus dem Hotelzimmer
ziehen jetzt immer mal wieder Regenschauer durch.
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Tag 2 – Let it rain

26/10/2016

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Nachdem sich der Regen heute Vormittag verzogen hat, bin ich dann mutigen Schrittes raus aus dem Hotel, um in Richtung Oper zu gelangen. Hierbei führte mich der Weg an der Saint Mary's Cathedral vorbei.
Sydney - Saint Mary's Cathedral
Ich bin ja nicht unbedingt ein Fan der Kirche, aber architektonisch, künstlerisch und kulturell hat uns die Kirche einiges positives hinterlassen. Die Saint Mary's Cathedral, welche letztlich erst im Jahr 2.000 fertig gestellt wurde, stellt hierbei keine Ausnahme dar. Ich habe nur ein paar Beispielbilder hier angehängt, da man den sich ganzen Umfang meiner Meinung nach schon persönlich anschauen sollte.
Im Anschluss hieran habe ich noch kurz einen Regenschauer abgewartet, um weiter in Richtung Oper zu laufen. Auf dem weiteren Weg erhaschten meine Augen zufällig einen Postkartenständer, bei dem ich auch gleich zugeschlagen habe, um den üblichen Verdächtigen etwas Entsprechendes zukommen zu lassen. Der Weg selber führt praktisch durchs Zentrum von Sydney und somit durch die Wolkenkratzer hindurch.
Sydney - Innenstadt - Boulevard
Am Wasser angekommen durfte ich dann feststellen, dass ich wohl gen Osten abgedriftet bin, da mich statt der Oper Darling Harbour erwartete. Neben diversen Fähren am Ufer ist die Promenade mit einem Café nach dem anderen gesäumt und lädt zum Sightseeing und Entspannen ein.
Sydney - Darling Harbour
Also dann den Hafen entlang gen Westen. Hierbei kommt man dann in wohl eins der teuersten Wohngebiete Sydneys. Denn nicht nur, dass man sich hier eine Wohnung leisten kann, man darf praktisch vor der Haustür sein Boot parken. Wovon, wie man sehen kann, auch reichlich Gebrauch gemacht wird.
Auch hier hat die Stadt einiges getan um den Weg entlang das Wasser für Einheimische wie auch Touristen angenehm zu gestalten.
Sydney - Wanderweg - Darling Harbour
Ist man bei den Yachten vorbei, darf man schon die Harbour Bridge erblicken, welche eines der Wahrzeichen Sydneys darstellt und auch bestiegen werden darf. Entsprechende Touren liefen übrigens gerade.
Sydney - HArbour Bridge
Unterquert man diese, darf man dann die weltberühmte Oper das erste Mal erspähen.
Sydney - Oper
Welche wohl immer noch von ein paar Kanonen bewacht wird.
Sydney - Harbour Bridge - Kanonen
An der Oper selbst war der Platz davor abgesperrt. Wohl, weil hier vom 07.01. bis 24.01. das 40. Sydney Festival, und somit praktisch vor meiner Haustür, stattfindet. Komischer Weise soll auch ab da das Wetter besser werden.
 
Die Oper kann man sich dann praktisch von allen Seiten ansehen, jedoch nicht ohne geführte Tour hinein gehen.
Und da das Wetter auch nicht so toll war, waren die Treppen vor der Oper auch nicht wirklich belegt. Im Gegensatz zu folgendem Minogue Tribute Flash Mob.
Gleich neben der Oper liegt dann auch der Royal Botanic Garden, bei dem ich, kaum angekommen, wegen des eintretenden Regens auch gleich unter einen Baum geflüchtet bin.
Dieser Regen wandelte sich, auf meinem Weg in Richtung Hotel, dann auch in einen Monsun und hat dafür gesorgt, dass meine Klamotten gerade zum Trocknen aufhängen...
Dennoch, der Bereich von Sydney, den ich bisher sehen konnte, macht einen großartigen Eindruck. Hier hat man seinen Bewohner ein gar nettes Fleckchen geschaffen.
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Tag 3 – alles grau

25/10/2016

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Heute hat es im Grunde den ganzen Tag über geregnet. In einer regen ärmeren Phase habe ich es dann ins nahegelegene Australien Museum geschafft. Der Eintritt kostet 15 AUD, zudem gibt es eine Sonderausstellung über australische Entdecker, die nochmal 8 AUD kostet.
 
Bei den australischen Entdeckern hat man Ganze doch sehr weit gefasst, da im Grunde Entdecker jedweder Nation aufgeführt werden, die einen entscheidenden Beitrag zur Erkundung Australiens geleistet haben.
 
Eröffnet wird diese Sonderausstellung mit einem zeitlichen Überblick der vor 50.000 Jahren, mit Wandmalereien, beginnt. Die Frage ist nur, was sehen wir hier? Eingeborene, die sich schematisch selbst gezeichnet haben, oder Außerirdische? Sind diese Malereien dem Herrn von Däniken bekannt?
Sydney - Australien Museum
Fest steht, dass man ganz schönen Mut gehabt haben muss, um in den winzigen Booten über den Ozean zu schippern, in der Hoffnung, Land zu finden.
Sydney - Australien Museum - Boot
Und da das Museum doch ein recht weites Spektrum abbildet, sind auch Exponate von Tieren, Dinosauriern, Mineralien und dem Hobbit zu finden.
Darüber hinaus muss sich ein Gast vor geraumer Zeit wohl verlaufen haben. Das Museum hat sich diese Gelegenheit nicht nehmen lassen und ihn in die Ausstellung eingebunden.
Sydney - Australien Museum - Skelett
Im vierten Stock des Museums befindet sich ein Café, in dem man die Füße ausruhen und einen Blick über den Central Business District (CBD), die Saint Mary's Kathedrale sowie die angrenzten Parks streifen lassen kann.
 
Und da es hier den ganzen Tag ununterbrochen regnet, mal ein paar Fun Facts.
 
In Sydney wird nicht nur links gefahren sondern meist auch links gelaufen. Und das, im Gegensatz zu Hongkong, ohne permanent aufs Smartphone zu schaun. Nun hat man zwar den Linksverkehr aus England übernommen, aber das metrische System aus Europa. Ich klammere England mal bewusst aus Europa aus. Entfernungen werden in Kilometern und Geschwindigkeiten in km/h angegeben, die Temperaturen in °C. Und die Australier haben es überlebt. Also liebe Amerikaner, nehmt Euch mal ein Beispiel...
 
In Australien zahlt man in der Regel kein Trickgeld. Diese Sitte wird hier erst langsam Gesellschaftsfähig. Wer also Trickgeld gibt, und der Empfänger lehnt dieses ab, nicht darauf bestehen. So was gilt als unhöflich.
 
Australien gilt aus giftigster Kontinent und es haben deshalb auch viele Leute Angst eine Reise hierher zu unternehmen. Denen kann ich nur sagen, seid beruhigt.
Sydney - Australien Museum - Gefährliche Tierwelt
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Tag 4 – und es hört nicht auf

24/10/2016

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Heute mache ich es mal in Kurzform:

Aufgestanden, Regen gesehen. Frisch gemacht, angezogen, Regen gesehen. Zum Frühstücken gegangen, mit Ketchup vollgespritzt, die „Tüten“ funktionieren hier anders, in den Regen gesehen und gegessen. Aufs Zimmer gegangen, Klamotten gewechselt, Wäsche für den Wäscheservice fertiggemacht, durch den Regen einkaufen gegangen. Eine Stunde in die Lobby gesetzt, Zeitung gelesen und im Fernsehen Bilder von überschwemmten Straßen in Sydney gesehen. Hinaus in den Regen gesehen, Nase hat angefangen zu laufen, gefrustet aufs Zimmer gegangen und den Regentag vorbeiziehen lassen.
 
Jetzt soll es im Laufe des Donnerstags besser werden. Ich bin gespannt...
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Tag 5 – geht doch

23/10/2016

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Da gegen 10.00 Uhr der Regen aufgehört hat und die Wolkendecke auch heller wurde, bin ich ganz mutig aus meinem Hotel raus. Hierbei hat sich dann auch die Möglichkeit ergeben dieses bildlich fest zu halten.
Sydney - Hotel
Während dieser kurzen Wanderung ist die Wolkendecke sogar ganz aufgerissen und hat nur ein paar Wölkchen übriggelassen. Von dieser Wetterwendung überrascht, darf ich nun einen Sonnenbrand mein Eigen nennen...
 
Aber wer wäre ich, wenn ich über die Sonne schimpfen würde. Vielmehr bin ich bei diesem tollen Wetter noch einmal die Route vom Montag abgelaufen. Allerdings in umgekehrter Richtung. Hierdurch waren dann auch ein paar tolle Aufnahmen möglich. So zum Beispiel der Kontrast vom botanischen Garten zur Skyline.
Oder die Oper mit Harbour Bridge. 
Die kleinen Punkte, falls erkennbar, sind Wandergruppen. Es werden Besteigungen der Brücke angeboten. Und ich konnte dort permanent 3 bis 4 Gruppen zählen, die die Brücke bestiegen haben.

Darling Harbour macht bei Sonnenschein auch nochmal weit mehr her.
Der Rundgang, führte mich letztlich in den Hyde Park, von wo aus die Saint Mary's Kathedrale wieder zu sehen war.
Sydney - Saint Mary's Cathedral
Ebenso war hier ein Teil des Sydney Festivals aufgebaut.
Sydney Festival - Eingang
Die Preise für Speisen und Getränke bewegen sich übrigens auf deutschem Niveau.
 
Und da meine Wäsche seit gestern einfach nicht abgeholt wurde, durfte ich heute in den sauren Apfel beißen und selber waschen. Das Hotel bietet glücklicher Weise diese Möglichkeit an. Letztlich hat Waschen und Trocken nur 6 AUD bzw. 4 € gekostet. Mit dem Wäscheservice wäre ich beim 20-fachen Preis gelandet.
 
Morgen werde ich das Hop On - Hop Off Ticket testen, um so auch die weiter weg gelegenen Gebiete zu erreichen.
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Tag 6 – der letzte Tag in Sydney

22/10/2016

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An meinem letzten Tag habe ich, wie angekündigt, das Hop On – Hop Off Ticket genutzt und bin unter anderem nach Bondi (sprich Bondai) Beach gefahren. Unterwegs gab es folgenden Fun Fact zu hören:
 
Wie sind die Kangaroos zu ihrem Namen gekommen?
 
Nun, als die ersten Europäer in Australien gelandet sind trafen sie auf eine Gruppe Aborigines. Beide Seiten standen sich gegenüber und konnten die andere Sprache nicht. In diesem Stadium des Gegenüberstehens hoppelte im Hintergrund ein Kangaroo vorbei. Und die Europäer, die noch nie ein solches Tier gesehen hatten, fragten erstaunt: „Was ist das?“. Woraufhin ein Aborigine sagte: „Kangaroo!“. Und so bekam das Kangaroo seinen Namen. Nun hat der Aborigine aber nicht den Namen des Tiers gesagt. Sondern, da er sein Gegenüber nicht verstanden hat: „Ich verstehe dich nicht!“. Kangaroo heißt also auf Aborigine: „Ich verstehe dich nicht!“.
 
Jetzt fragt mich aber nicht wie der Kakadu zu seinem Namen gekommen ist...
 
Bondi Beach ist der bekannteste Strand Australiens weltweit und somit nicht nur ein Magnet für die Einheimischen sondern auch für die Touristen. Dementsprechend ist dort auch einiges los. Wenn man aus dem Bus aussteigt befindet sich auf der einen Seite der Strandabschnitt, nach beiden Seiten jeweils durch eine Felsformation begrenzt, und auf der anderen Seite befinden sich Shops und dahinter dann ein Wohngebiet.
Sydney - Bondi Beach - Pavillion
Auch für Bondi Beach gibt es auf Youtube ein Flashmob Video. Dieser Flashmob wurde, wie man unschwer erkenn kann, von den gleichen Leuten durchgeführt, wie der an der Sydney Oper.
Zudem möchte ich Ecuh noch ein paar Impressionen des Strandes liefern, der aufgrund seiner Bekanntehit natürlich immer sehr gut besucht ist.
Eine hier lebende junge Frau hat mir erzählt, dass sie sich mit 2 Freundinnen ein 60 m² Appartement teilt. Da eine der drei immer unterwegs (immer abwechselnd) wird dieses im Grunde nur durch 2 bewohnt. Sie zahlen für diese 60 m² 700 AUD/Woche. Aber das ist es ihnen Wert, da sie nur über die Straße gehen brauchen um am Strand zu sein.
 
Auf alle Fälle kann man hier viele schöne Menschen beobachten, wie sie flanieren, baden, surfen, oder einfach nur am Strand liegen. Hier habe ich auch das erste Mal einen Handyshop gefunden, der mir endlich mein Fire Phone aufmachen konnte, damit ich in der Lage war die australische Sim-Karte einzulegen.
 
Weiter ging es dann mit dem Bus, vorbei an wunderschönen Wohngegenden, nach China Town. Die Erwartungshaltung war groß, das Gelieferte nicht sonderlich. Das China Town in Sydney ist nicht besonders groß und nur durch die vielen chinesischen Schriftzeichen auffällig. Befindet man sich in touristischen Hotspots, sieht man dort auch nicht mehr Asiaten.
 
Das Auffälligste war eine kleine Straße, die jeweils am Anfang und Ende durch ein Tor begrenzt wird.
Hier finden sich neben asiatischen Restaurants auch diverse Marktstände. Durchquert man diese Straße von West nach Ost landet man mal wieder im Darling Harbour. Somit habe ich mir dann noch eine kleine Hafenrundfahrt für 28 AUD gegönnt, bei der man sehen kann, wie großflächig Sydney angelegt ist und das es hier viele schöne Plätze gibt.
Wenn die Bilder etwas schief sind tut es mir leid. Das Boot hat die Wellen gut mitgenommen, weshalb ich diese Tour Leuten, die zur Seekrankheit neigen, abraten würde.
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Fazit Sydney

21/10/2016

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Sydney ist eine unglaublich schöne Stadt, bei der man außerhalb des Zentrums sofort das Gefühl der Vorstadtidylle bekommt. Unterstützt wird das Ganze durch das viele Grün, was zwischen den Häusern angelegt wurde und natürlich den direkt vor der Haustür liegenden Ozean. Während man in Hong Kong den Großstadtstress förmlich greifen konnte, war hier davon fast gar nichts zu merken.
 
Fünf Tage sollte man sich meiner Meinung nach schon für Sydney nehmen um neben den touristischen Hotspots eben auch mal das normale Sydney zu sehen. Letzteres ist bei mir aufgrund der Regenaversion leider zu kurz gekommen.
 
Dennoch macht Sydney auf mich den Eindruck absolut lebenswerten Stadt.
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Beispielrechnung

1/10/2016

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Der Sydneybesuch war Teil meiner Südostaustralienrundreise, welche ich von Ende Dezember 2015 bis Ende Februar 2016 unternommen habe. Den Blogabschnitt habe ich aus dieser Reise einzeln herausgelöst, um Euch so eine bessere Zugänglichkeit zum Abschnitt Sydney zu ermöglichen.
 
Kosten:
Wie bereits im "Über Mich" Bereich erläutert, möchte ich Euch hier einmal beispielhaft die Kosten für eine Sydneyreise für eine, als auch 2 Personen aufzeigen.

Da die Reise ja vorbei, ist werde ich im folgenden fiktive Reisedaten zugrunde legen.
 
Hin- und Rückflug von Frankfurt nach Sydney, für den Zeitraum vom 21.09.2017 bis 05.10.2017 kostet laut skyscanner 959 € je Person in der Economy Klasse mit einem Zwischenstopp.

Hinzu kommt ein Aufenthalt im zentral gelegenen The Maisonette Hotel - Sydney für 766 €.
Der Aufenthalt ist nur vom 23.09.2017 bis 05.10.2017 da aufgrund des langen Anreiseweges und der Tatsache, dass man gegen die Uhr fliegt, 2 Tage für die Anreise benötigt werden.

Wem 2 Wochen Sydney einfach zu lang sind, der kann die Resie auflockern, indem er einen Katoomba Besuch hinzu nimmt, oder Canberra, oder Melbourne über Albury. Auch lässt sich dan Ganze beliebig kombinieren. Zudem werden auch Tagesausflüge von Sydney aus in die Blue Mountains und nach Canberra angeboten. Dem eigenen Entdeckerdrang steht man somit nur sich selbst, oder der eigene Geldbeutel im Wege.

Die von mir angeführten 12 Tage Urlaub in Sydney belaufen sich in Summe auf 1.725 € für eine Person bzw. 2.684 € für 2 Personen.

Wer zu zweit unterwegs ist, kann somit innerhalb von knapp 2 Wochen Sydney für rund 1.350 € pro Person unsicher machen.
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    Macau

    Hier geht die Reise weiter

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    Katoomba
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