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Bangkok

Tag 4

26/10/2017

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Heute wollte ich mir zumindest einen Tempel ansehen. Daher ging es erst mal zu Fuß knapp 2 Kilometer bis zum Siam Center. Hier findet man mehrere große Shoppingmalls, viele kleine Läden, sowie eine Kultur-/Kunsthalle. In letzterer hat sich die Ausstellung aber hauptsächlich um den verstorbenen König gedreht, so dass zumindest für mich der Rundgang schnell beendet war.
Mit Fuß, 10 Kilometer am Tag laufen haben ihren Tribut gefordert, -und Nackenschmerzen, wenn einen die Klimaanlagepermanent in eben diesen bläst bleibt das nicht ohne Folgen, habe ich mir eine Fuß- und Nackenmassage gegönnt. Hierfür aber explizit ein Massagestudio ausgesucht, bei dem einen Damen „Massage?!“ zurufen. ;)

Die Diskussion über Zeitdauer und Preis der Massage war nicht zielführend, so dass ich letztlich schlicht nach dem Preis für 2 Stunden Behandlung gefragt habe. 700 Baht (knapp 20 €) für 2 Stunden fand ich persönlich ein richtiges Schnäppchen und habe dementsprechend zugestimmt.

Da der Tempel immer noch ein gutes Stück weit weg und nicht wirklich gut an den Nahverkehr angeschlossen war, habe ich mir eine Tuktuk Fahrt gegönnt. Der Fahrer Beo war froh einen Kunden zu haben und meinte mich für 200 Baht (5 €) zum Tempel und wieder zurück zu meinem Hotel zu bringen. Er würde auch auf mich warten. Ich habe dann zu ihm gemeint, dass wenn er wartet, er in der Zeit ja kein Geld verdienen kann. Woraufhin die Aussage kam, dass gerade low season sei, also wenig los, und er hat so zumindest ein bisschen Geld verdienen würde.

Bei der Tempelanlage selbst war allerdings nur ein Tempel geöffnet. Der Rest der Anlage war wegen „Aufräumarbeiten“ nach den Festivitäten zur Beerdigung des Königs geschlossen.
Unser Deal so so aus, dass er mich zu 2 weiteren Geschäften bringen darf, mich aber dann in Ruhe lässt, bis zu letzten Ziel mein persönliches Taxi darstellt und dafür 200 Baht bekommt.

Das erste Geschäft war ein Anzugsgeschäft, in dem man sich einen Anzug maßgeschneidert ordern kann. Der komplette Anzug soll 5.000 Baht kosten und innerhalb eine Tages fertig gestellt sein. Ich habe grundsätzliches Interesse geäußert, aber auch den Hinweis gegeben, dass ich bereits 4 oder 5 Anzüge daheim habe, die ich schlicht nicht nutze. Der Schneider zeigt einem neben Stoffmuster dann auch noch Bilder von Promis, die bei ihm ihren Anzug haben schneidern lassen. Nach dem Motte, schau wie vertrauenswürdig ich bin, ich schneidere sogar für Promi XY. Ich unterstelle einfach mal, dass auch diese Promis von ihrem Tuktuk Fahrer hierher geschleift worden. ;)

Nachdem ich mir die Visitenkarte des Ladens geben und um Bedenkzeit bitten habe lassen, wurde ich mit der Aussage verabschiedet, dass morgen Steuer auf den Anzug fällig werden würde und ich 70% mehr bezahlen müsste. Ja klar, denn die Mehrwertsteuer beträgt hier 70%. Es sind 7% in Thailand...

Beim nächsten Laden, wieder Anzüge, hatte ich das selbe Spielchen vor. Scam the Scammers. Das hat dann leider nicht so geklappt wie gedacht. Der Laden hat nämlich auch maßgeschneiderte Hemden für 25 € das Stück im Angebot gehabt. Und da diese super aussahen und ich für den Winter eh noch was Langes haben wollte, habe ich dann doch Maß nehmen lassen. Besagte Hemden werden am Sonntag in mein Hotel geliefert...

Ohne Internet war es mir dann aber nicht möglich die Aussichtsplattform für einen Blick über Bangkok zu benennen. Und da der Tuktuk Fahrer auch nicht wusste was ich wollte, endete diese Fahrt dann nachmittags am Hotel. Der Verkehr hier ist die Hölle. Was man hier im Stau steht, unglaublich. Da man im Tuktuk offen sitzt, darf man auch fröhlich die Abgase der anderen Verkehrsteilnehmer einatmen. Hierbei tun sich vor allem die Tuktuks, Zweiräder und alten Busse geruchstechnisch besonders hervor. Ich empfehle daher entweder ein klimatisiertes Taxi, darauf achten das der Fahrer das Taxameter auch einschaltet, oder eine Zweiradtaxi, dass einen schnell durch den Stau bringt. Letzteres gibt zudem ein paar Adrenalinschubs.

Abends folgte dann nochmal ein kleiner Rundgang, bei dem ich mich an Nachtfotos mit meinem Handy probiert habe und feststellen konnte, das sowohl Soi Cowboy, als auch Nana Plaza weiterhin geschlossen waren. Dementsprechend kann ich dann doch Fotos davon vorzeigen. ​
Den Rest des Abends habe ich dann wieder im Hooters verbracht und People Watching betrieben. Ich hätte nicht gedacht, dass es so interessant sein kann andere Menschen zu beobachten. Das ist eine klasse Milieustudie

Man hat immer wieder kleine Gruppen Inder gesehen, die enttäuscht feststellen mussten, dass Nana Plaza geschlossen hat. Entweder gingen sie dann wieder weg, oder begaben sich ins Hooters. Hierbei hat keiner der Herren den Gruß der Bedienungerwidert Sie wurden nicht mal eines Blickes gewürdigt. Dann setzte man sich an einen Tisch, ließ einen kurzen Blick über die Karte schweifen und verließ die Lokalität so, wie man sie betreten hatte.

Ebenso interessant ist das Verhalten der Ladyboys. Da gibt es welche, die besser aussehen als viele Frauen hier. Die bekommen relativ schnell ihre Kunden. Und da gibt es welche, die eben nicht so gut aussehen. Dass diese nur schwer Kunden bekommen scheinen sie aber nicht auf diesen Nachteil an sich zu beziehen, sondern sie glauben wohl, dass ihr Styling selbst einen Makel hätte. Weshalb sie alle paar Minuten im Spiegel oder Smartphone Schminke und Haare prüfen sowie korrigieren.

Im Verlauf des Abends haben sich dann noch 4 Deutsche neben mich platziert. Diese hatten den Abend von ihren besseren frei bekommen und wollten einen Männerabend verbringen. Da Nana Plaza ja bekanntlich geschlossen hatte, war dieser augenscheinlich ins Wasser gefallen. Ich wollte zwar vorschlagen, dass sie sich die 4 Ladyboys an der Ecke krallen sollte, dann hätten sie ihren Männerabend vollumfänglich haben können, habe mir die Bemerkung dann aber doch verkniffen... ;)
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